Stutenbissigkeit vs. gesundem, weiblicher Erfolg

Stutenbissigkeit vs. gesundem, weiblicher Erfolg oder „Wie Du vom Zweifeln und Vergleichen in Deine Kraft kommst.“

Mal Hand aufs Herz, jeder kennt den Begriff Stutenbissigkeit – angelehnt an die Verhaltensweisen von Pferden bezeichnet man im übertragenen Sinne ein eifersüchtiges und neidisches Verhalten zwischen Frauen (lt. dem guten Wikipedia).

Gesunder, weiblicher Erfolg sieht in meinen Augen anders aus! Das sieht Mara Stix genauso. Dies ist mein Beitrag zu Maras Blogparade.
Mehr Infos zur Blogparade  unter: http://marastix.com/weiblich-erfolgreich-blog-parade/

Bei dem Verhalten im Sinne der Stutenbissigkeit ist man nicht in seiner Kraft und Opfer anstatt Schöpfer. Dies ist eine schwere, lähmende und demotivierende Energie. In diesem Artikel möchte ich Dir dies näherbringen und Dir ein paar Tipps geben, um dort auszubrechen – nur für den Fall, dass Du Dich dort befindest. ;-))

Häufig ist zu beobachten, dass Frauen andere Frauen genau beobachten. Vom Prinzip ja kein Problem, wenn es sich gut anfühlt und einen inspiriert und Dich nicht emotional negativ runterzieht. Auch Kooperationen zwischen Frauen können super sein. Jedoch ist es oft ein Lästern, Vergleichen, Neiden, Feststellen wie schlecht alles ist, was man besser und anders machen sollte…

Kennst Du dieses Verhalten? Mal ehrlich? Und wie geht es Dir dabei?

Ich helfe Menschen offline und online, ihre körperlichen Probleme zu verstehen, zu lösen und die Hinweise in Erfolg zu transformieren. Nicht selten haben Frauen Schmerzen, allgemein körperliche Beschwerden oder speziell typische Frauenkrankheiten, wie

• prämenstruelle Beschwerden
• Migräne
• Kopfschmerzen
• Schilddrüsenprobleme
• Blasenentzündung …

und bleiben deshalb weit entfernt von ihren Fähigkeiten und Erfolgen, die sie sich wünschen. Die körperlichen Beschwerden sind ein Spiegel der inneren Haltung. Darüber habe ich hier und hier auch schon mal geschrieben, was der Körper Dir sagen will. Diese innere Haltung macht sie unsicher und orientierungslos, alles fühlt sich schwer an. Und dann ist da noch sehr oft das Verhalten der Stutenbissigkeit zu beobachten.

Wenn man diese Hinweise durchleuchtet, kommen oft Hinweise auf Glaubenssätze bei den Frauen zu Tage wie:

• Neid
• Eifersucht
• Mangel an Selbstbewusstsein
• Fehlender Mut
• Zweifel an eigenen Fähigkeiten
• „klein machen“…

Stutenbissige Frauen vergleichen bis sich die Balken biegen. Vergiss es, es gibt immer reichere, schlankere, erfolgreichere, liebevollere, ordentlichere, diszipliniertere, gutaussehende und was weiß ich noch alles für Frauen. (Über das Vergleichen habe ich in dem Artikel auch schon geschrieben.)

Da werden Ziele gesetzt, Pläne geschmiedet und dann kommen Zweifel und es fehlt der Mut alles durchzuziehen. Vielleicht könnte man scheitern oder es könnte Kritik kommen. Wenn Du das Gefühl hast, jemand ist erfolgreicher als Du, dann zeigt das Deinen eigenen Mangel an. Denn was ist Erfolg? Das bedeutet ja nicht für jeden das Gleiche. Oder was ist schlank? Das könnte man jetzt mit jedem Begriff machen.

Gut ist zu erkennen – gerade wenn man etwas an jemanden bewundert – dass man dort hinmöchte oder in diese Richtung möchte. Also sich inspirieren lässt oder somit seine Sehnsüchte wieder fühlt, die man als Kind oder Jugendlicher immer hatte. Dann fühlt sich das Beobachten oder Vergleichen jedoch gut an, es motiviert Dich, es ist die größte Macht im Spiel, die Liebe. Genauer die Selbstliebe.

Also höre auf und verabschiede Dich von der „Stutenbissigkeit“ und nutze diese 3 Tipps für Deinen weiblichen, gesunden und göttlichen Erfolg!

1. Höre sofort auf, Dich in Selbstmitleid zu wälzen!

Das ist Mangelenergie, die Dich runterzieht, die Dich klein macht, die alles schwer werden lässt. Trete aus, aus dieser Opferrolle. Du bist ein Schöpfer! Geh in die Energie der Liebe und schaue auf Dich. Du kreierst Deine Realität. Selbstmitleid ist eine Passivhaltung. Sei aktiv, trete heraus und strahle in die Welt.

2. Minderwertigkeit entsteht nur in Deinem Kopf!

Mache Dir bewusst welchen Wert jeder von uns hat. Wir sind alle wertvoll. Sonst machst Du Dich selber klein. Wenn Du einmal Schwäche zeigst, ist dies eine Stärke. Wird diese Schwäche von jemandem ausgenutzt, zeigt es nur wie schwach diese Person ist, der dies macht. Dann brauchst Du diese Person nicht! Mache Dir dies bewusst, denn Stutenbissigkeit zeigt Schwäche. Wenn Du Hilfe bekommst und Dich jemand auffängt, zeigt dies wahre Größe. Dann lade diese Person in Dein Leben ein und wachse mit ihr zusammen.

3. Wechsle Deine Gedanken!

Erkenne Deine Glaubenssätze und transformiere die negativen, die Dich ausbremsen. Manchmal kommt man nicht voran bei den Zielen die man sich gesetzt hat und geht in die Stutenbissigkeit, weil man sieht, wie die anderen wachsen. Dann gilt es Deine Gedanken zu transformieren und nicht das Außen zu ändern. Das erscheint selbstverständlich einfacher. Genau wie eine Tablette nehmen, dann gibt man die Verantwortung ab und wird wieder passiv.

Wechsle lieber in den weiblichen Erfolgsmodus. Frauen sind stark darin zu fühlen, können sich in andere Personen reinfühlen und sind wahnsinnig kreativ. Aber die innere Haltung entscheidet. Deshalb entscheide Dich, positiv zu denken und ehrlich mit Dir selbst zu sein. Wenn Du gerade da im Tief hängst und die Handbremse lösen willst, dann hole Dir meine Infos und Motivation hier, um aus den Zweifeln und negativen, schweren Energien herauszutreten à hin zum Ziele erreichen.

Wenn Du die oben genannten Tipps ausprobierst, wirst Du merken, wie Deine eventuellen körperlichen Beschwerden sich auch transformieren. Dein Körper ist ein perfekter Botschafter und wenn Du innerlich etwas änderst, wird Dein Körper folgen.

Entscheidend ist Deine innere Haltung und die wird bestimmt durch Deine Glaubenssätze. Wenn Du es satt hast und endlich Dein Kopfkino auf Erfolgskurs stellen willst, dann habe ich hier etwas für Dich um an Deinen Glaubenssätzen zu arbeiten. Sei es Dir wert und programmiere Dein Unterbewusstsein um. Hier klicken!

Gerne freue ich mich über Dein Feedback und viel Freude und Erfolg beim Umsetzen.

Herzliche Grüße Petra